Mein kleines Gradierwerk
Seit Mitte Juni 2015 steht das kleine Gradierwerk betriebsbereit in meinem Garten. Bei Bedarf schalte ich die Pumpe
ein, die dann das Salzwasser aus dem unteren Auffangbehälter in den oberen Verteiler hochpumpt. Von dort sickert das salzige Wasser über das Geflecht einer Böschungsmatte langsam wieder nach unten in den
Auffangbehälter. Dabei entsteht im Umkreis von etwa 5 - 8 m um das Gradierwerk eine mit salziger Luft angereicherte Atmosphäre, die gut für die Lunge ist. Man spürt das auch, wenn man mit der Zunge über
seine Lippen fährt. Es schmeckt nach Salz. Die gesundheitliche Wirkung ist unbestritten, wird diese Methode doch schon über Jahrhunderte in vielen Kurorten angewendet. Bei Beschwerden der Atemwege
ist sofort eine Linderung merkbar. Ich habe diese Anlage für mich gebaut, weil ich gerne am Meer spazieren gehe und jetzt nicht mehr stundenlange Autofahrten dafür in Kauf nehmen muss. Einfach Schalter
an und genießen.
|

|